Camiseta Steueroase: Zwischen den Grenzen Europas | Hecho en Alemania



Null Prozent Steuern zahlen die meisten Firmen auf Jersey. Die kleine Kanalinsel mit Sonderstatus wurde reich, weil sie globalen Unternehmen half, im großen Stil Steuern zu vermeiden. Strengere Regeln bedrohen monja die Steueroase…

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8 pensamientos sobre “Camiseta Steueroase: Zwischen den Grenzen Europas | Hecho en Alemania

  1. Das ist eine Propagandasendung nach dem Muster, wir Deutschland sind die guten, und die anderen sind die schlechten. Ziemlich billige primitive falsche Information. Heißt ja auch deutsche Welle und nicht Nachrichtenwelle

  2. 1:00 Das ist die SCHWÄCHSTE FRAU in "Feminismus" in ganz Europa und Angela Merkel kommt gleich danach. Wie DOOF ist das denn in Europa! Seinem eigenen Irland mit 12,5% eins in die Pfanne hauen und den ganzen Tech Giganten das noch für 0% hinten reinzuschieben bis zum Anschlag! Die Frau BUSINESS Barbie Puppe Ivanka Trump, die lacht sich ja schon kaputt über den ganzen Frauensenf in Europa!

    Diese ganzen Billionen Dollar Gewinn Unternehmen die keinen einzigen Cent zahlen wollen. Das ist der größte Schweinepest Virus innerhalb Europas der je geboren wurde. Das ist meine Meinung und ich stehe zu 150% dahinter! Der größte SCHWEINE PEST VIRUS der je geboren wurde!

    Das einzigste worauf die Engländer stolz sein können ist die Frima HAWKE+HILL+AIR AMRS+BSA+ROLLS ROYCE. Da kann se STOLZ drauf sein! Wenn ich Engländer wäre, dann würde ich den Engländern noch sagen. Baut noch Eure eigenen hochwertigen Pellets und Slugs aus Blei und dann seid ihr Top! Dann wär's noch besser. Alles made in GREAT Britain.

  3. Ein leider sehr oberflächlicher Bericht. Jersey ist weder die einzige Steueroase und auch nicht der einzige "staatenlose" Besitz des "Queen"-Clans. Daraus könnte man eine sehr interessante Doku nach dem Muster Game of Thrones fabrizieren, aber dazu ist die Journaille zu abhängig von den global herrschenden Kapital-Faschisten.
    Aber die yellow-press-Konzern-Gangs werden die königlichen Privilegien durchaus zu schätzen wissen . . . . . .

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